Wolfgang Krebs

 

 

Wolfgang Krebs - Parodist - Kabarettist - Stimmenimitator

 

 

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Geh zu, bleib da! „Vergelt’s Gott!“ Galas-Wolfgang Krebs auf Ihrem Event

Auf Bierzelttour mit den Bayerischen Löwen

   

 

     
 

Das Kabarett-Programm von Wolfgang Krebs 2019/2020

    

  „Geh zu, bleib da!"
 

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Geh zu, bleib da!

 

Pressestimmen:
" ... irgendwo zwischen Sprachkunst, Kalauer und perfekt gesetzten Pausen - so ungefähr könnte man Krebs rhetorische Darbietungen nennen, zu denen er in prominente Rollen schlüpft. Von innen her, wenn man so will, weicht er den politischen Ernst auf, macht er sich über die Söders und Stoibers, Seehofers, Aigners und Becksteins auf eine Weise lustig, bei der der aus Film und Fernsehen (BR) bekannte Mann über die Parodie ein Psychogramm der Dargestellten entwirft und doch ein heiter-freundliches Blödeln zulässt. (...) und dabei über die angenehme Souveränität verfügt, über eigene Witze nicht lachen zu müssen. Aber er kommt auch gar nicht erst in die Verlegenheit, so gut ist er."
(Fränkischer Tag)
"Als Nachahmer hat er längst eine Perfektion erreicht, die Zuschauer beinahe an ihrer Wahrnehmung zweifeln lässt". (Nürnberger Nachrichten)
"Ganz große Bühnenkunst! (...) Wie viel Talent, Arbeit und Können in dieser Show steckt, ist kaum zu ermessen. Prasselte doch eine schier endlose Kaskade überbordender Kreativität auf die Zuschauer nieder".
(Süddeutsche Zeitung)

 

Auch in seinem neuen Programm "Geh zu, bleib da!" widmet sich der Parodist und Wortakrobat Wolfgang Krebs seiner großen Leidenschaft: Dem schönen Bayernland. Dem droht nämlich die Landflucht. Ganz besonders davon betroffen ist Untergamskobenzeißgrubengernhaferlverdimmering.

 

Bayern ist 70 000 Quadratkilometer groß und besteht zum größten Teil aus Land. Und wohin geht die Entwicklung auf dem Land? In Richtung Stadt.

 

Die Speckgürtel um die großen bayerischen Städte werden immer größer, die Mieten immer höher, die Wege zur Arbeit immer länger. Damit wächst auch die Gefahr, dass Bayern immer mehr an Charakter verliert, an Gemütlichkeit und Tradition.

 

Schorsch Scheberl, schlitzohriger Schlawiner und eines der Alter Egos von Wolfgang Krebs, sorgt sich um Tradition und Gemütlichkeit in seiner geliebten Heimat. Wie kann es gelingen, die Entwicklung aufzuhalten oder wenigstens zu verlangsamen?

Jetzt regt sich Widerstand in der Provinz. Genauer:

in Untergamskobenzeißgrubengernhaferlverdimmering.

Schorsch Scheberl sagt der Landflucht den Kampf an und veranstaltet einen Motivationsabend. Im einzigen Lokal weit und breit, in der Wirtschaft „Zur Toten Hose“, melden prominente Politiker, Kulturschaffende, Einheimische und Zuagroaste zu Wort, es wird debattiert, gelacht und gesungen unter der Überschrift „Geh zu, bleib da!“

 

Die Bühne aber bliebe völlig leer, wenn nicht ein Hauptorganisator all diesen Figuren Leben einhauchen würde. Neben Söder, Seehofer, Herrmann, Aiwanger, Stoiber sowie natürlich Schorsch Scheberl und der schnulzigen Allgäuer Schlager-Kanone Meggy Montana werden etliche andere bekannte aber auch noch unbekannte Figuren an diesem lustigen Abend einfallen in die Hymne: „Oh du mein Untergamskobenzeißgrubengernhaferlverdimmering!“

 

Mit der Schnelligkeit eines Maschinengewehrs lässt Wolfgang Krebs den sich kunstvoll verhaspelnden Stoiber, den jovialen Seehofer, die „Kandesbrunzlerin“ oder den zynisch schwadronierenden Söder mit oder gegeneinander agieren. Clever und subtil schießen diese und weitere Charaktere dabei herrlich lustige, intelligente politische Unkorrektheiten oder Wortverdrehungen von der Bühne. Wolfgang Krebs schaut ihnen allen auf's Maul, kriecht förmlich in sie hinein: "Verschachtelt, verschwurbelt, ein immer sprudelnder Quell absurder Bilder und Vergleiche, irgendwo zwischen Sprachkunst, Kalauer und perfekt gesetzten Pausen", so beschrieb ihn treffend der Fränkische Tag.

 

 

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